Wissenssysteme: Wissensquanten und Wissensatome in der Praxis.
Am Beispiel des Lebenswerkes des Autors kann die Hierarchie in
einem Wissenssystem wie folgt dargestellt werden:
- Gesamtes Wissenssystem = das gesamte Lebenswerk (nicht
digitalisierbar).
- Ein (1) Wissenslandschaft des Autors = das digitalisierte,
virtuelle Lebenswerk,
...mehr dazu und Startseite,
- Ein (1) Wissensfeld = 1 Dienst,
...mehr dazu und Auswahl,
- Ein (1) Wissensgebiet = 1 Kontext,
...mehr dazu und Auswahl,
- Eine (1) Seite (wie diese oder jede beliebige andere) = ein
(1) Wissensklumpen,
- Eine (1) Aussage oder eine (1) Information, ein (1) Text
einer Seite = Wissensatome Wissensmoleküle,
- Ein (1) Klick = eine Gestaltung des Wissensquanten,
- Lesen = eine Wahrnehmung eines Wissensquanten,
- Beachten = eine Vereinigung eines Wissensquanten des Autors
mit den eigenen Wissensquanten,
- Ein (1) Besuch und damit eine (1) Nutzung = ein
Wissensprozess.
Für Fortgeschrittene:
Probieren Sie alle Hierarchien und Wissenssysteme aus:
- für andere Wissensgebiete,
- für Ihr eigenes Wissen,
- für das Nichtwissen,
- für die "Verweigerung" von Impulsen aus anderen
Wissensgebieten,
- für die eigenen Beiträge zu Wissensgebieten.
Hinweise:
Für die erforderliche Denkarbeit und Geistarbeit ist jedes
Themengebiet, Fachgebiet oder Sachgebiet geeignet. Es empfiehlt
sich, jeweils sofort handschriftlich die Gedanken zu notieren, die
sich bei der Arbeit mit diesem Kontext einstellen.