HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Wissensquanten"




Begriffe: Wissensquant. Wissensquanten.

Als Wissensquant bezeichnet der Autor Heinrich Keßler die "kleinste Einheit von Wissen", die notwendig und ausreichend ist, um "Wissen" z.B.:

  1. zu gliedern,
  2. zu speichern,
  3. zu dokumentieren,
  4. zu erhalten,
  5. zu vermitteln,
  6. zu transportieren,
  7. zu transformieren,
  8. auffindbar zu machen,
  9. dechiffrierbar zu machen,
  10. nutzbar zu machen.

Wissensquanten sind die kleinsten Einheiten von Wissen, das gestaltet, verwaltet, verwendet und erkannt werden kann. Sie enthalten Merkmale, "Bestandsdaten" und "Hinweise".

Wissensquanten lassen sich in den Funktionen vergleichen mit z.B.:

  1. den "Bits" in der Datenwelt,
  2. den "Quanten, Quarks, Neutrinos und anderen Phänomenen" in der materiellen Welt,
  3. den "Impulsen" in den Welten der Bewegungen wie z.B. der Musik,
  4. dem "Photon" in der Welt des Lichts,
  5. der kleinsten "Kraft" (Quelle, Ladung oder Wirkung) in der Welt der Energien,
  6. in der kleinsten Gemeinsamkeit in der Welt der Beziehungen,
  7. des kleinsten Merkmals in der Welt der Felder, z.B. Magnetfelder, Orten, Räumen,
  8. dem kleinsten Mittel (Signal) in der Welt der Kommunikation,
  9. dem kleinsten Träger von Information in der gemeinsamen Welt,
  10. des kleinsten Moments in der Welt der Zeit,
  11. des kleinsten Ereignisses in Prozessen,
  12. der kleinsten Emotion in der eigenen Welt des Handelns und Verhaltens,
  13. der kleinsten Erkenntnis in der Welt des Geistes,
  14. der kleinsten Wahl (Alternative) in der alltäglichen Welt,
  15. des kleinsten Existenz in der realen Welt,
  16. dem kleinsten Wesen in der Welt des Lebens (Transformation durch Werden, Wirken, Vergehen, Sterben, Erneuern).

Diese Definition des Autors Heinrich Keßler vom 30.10.2019 ersetzt die ursprüngliche Definition aus dem Jahre 1988, die von ihm ab heute als Definition von "Wissensatomen" verwendet wird. 

Hinweise:


Für die erforderliche Denkarbeit und Geistarbeit ist jedes Themengebiet, Fachgebiet oder Sachgebiet geeignet. Es empfiehlt sich, jeweils sofort handschriftlich die Gedanken zu notieren, die sich bei der Arbeit mit diesem Kontext einstellen.