HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Wissensquanten"




Wesen von Wissensquanten.

Es geht um das Wesentliche und Ausmachende, was Wissensquanten zu "Wissensquanten" macht.


These: Quanten sind Teile der "Geistarbeit": der eigenen, von anderen, von vergangener, von paralleler, von künftiger.


Wissensquanten ermöglichen, erfordern und fordern Geistarbeit. Es geht um die Geistarbeit z.B.:

  1. durch den Geist: Geist als Grund, Erlaubnis, Ermöglichung, Geist als Legitimation, Geist als Bezug, Geist als Quelle,
  2. mit dem Geist: Geist als Mittel, Rahmen,
  3. in den Geist: Geist als Absicherung, Sicherheit, Halt, Haltung und Verhalten im Umfeld und gegenüber sich selbst und dem Umfeld,
  4. gegen den Geist: Geist als Widerstand, Trotz,
  5. im Geist: Geist als Kraft (der Gedanken, des Gedenkens, des Gemeinsamen),
  6. für den Geist: Ziele, Orientierungen, Entwicklungen,
  7. gegen den "Geist": Geist als Widerstand,
  8. wegen des Geistes: Geist als Filter, Linse, Spiegel,
  9. anstatt des Geistes: "Geist" als Automatismen,
  10. ohne den Geist: "Geist" als Zufall.

Geistarbeit führt immer zu Entscheidungen, welche die bestehenden Entscheidungskonflikte beenden zwischen z.B.:

  1. den Entscheidungen des Wollens,
  2. den Entscheidungen des Dürfens,
  3. den Entscheidungen des Könnens,
  4. den Entscheidungen des Sollens,
  5. den Entscheidungen des Müssens,
  6. den Entscheidungen der Nichtentscheidungen,
  7. den Entscheidungen des Wissens,
  8. den Entscheidungen des Nichtwissens,
  9. den Entscheidungen der Wahl,
  10. den Entscheidungen des IST und im IST.

Bitte beachten:

Die Wissensarbeit verbindet "Ihre" Wissensquanten mit den Wissensquanten des Autors: JETZT, in diesem Augenblick und auf eine nicht wiederholbare Art und Weise. Alles, was in diesem Kontext beschrieben ist, geschieht auch JETZT, in diesem Augenblick.

Bitte beachten:


Für die erforderliche Denkarbeit und Geistarbeit ist jedes Themengebiet, Fachgebiet oder Sachgebiet geeignet. Es empfiehlt sich, jeweils sofort handschriftlich die Gedanken zu notieren, die sich bei der Arbeit mit diesem Kontext einstellen.