Ein Wissensatom erfordert zumindest folgende Komponenten (Wissensquanten):
Für jedes Wissensatom und auch für jeden Wissensquant gelten:
Die Beschreibungen führen auch gleich in die Verschachtelungen ein, die sich unauflöslich, als widersprüchlich, als logisch und unlogisch und als gleichzeitig richtig und falsch erweisen, sobald sie "aufgelöst" werden (wollen, sollen, dürfen, müssen).
(Das hier vorgestellte Modell von Heinrich Keßler aus dem Jahre 1988 wurde zunächst als Definition von Wissensquanten verwendet und allen seinen danach entstandenen Werken zu Grunde gelegt. Nach den zwischenzeitlichen Erkenntnissen wird das 1988er Modell beschreibt des jedoch eher "Wissensatome" und wird deshalb entsprechend verwendet.)
Für die erforderliche Denkarbeit und Geistarbeit ist jedes Themengebiet, Fachgebiet oder Sachgebiet geeignet. Es empfiehlt sich, jeweils sofort handschriftlich die Gedanken zu notieren, die sich bei der Arbeit mit diesem Kontext einstellen.