Systemgrenzen.
Es geht um Grenzen des Wissens und des Wissbaren, wie z.B.:
- das Wissen um die Ganzheit (des Wissens),
- das Wissen um die Teile (des Wissens),
- das Wissen um die Teilung (des Wissens),
- das Wissen um die Vollständigkeit (des Wissens),
- das Wissen um die Richtigkeit (des Wissens),
- das Wissen um die Gültigkeit (des Wissens),
- das Wissen um die Aktualität (des Wissens),
- das Wissen um die Botschaft (des Wissens),
- das Wissen um die Festlegungen (des Wissens),
- das Wissen um das Wissen.
Es geht um z.B.:
- das Wissen um die Gleichzeitigkeit (des Wissens),
- das Wissen um die Ähnlichkeit (von Wissen),
- das Wissen um die Ersetzbarkeit (von Wissen),
- das Wissen um die Ergänzbarkeit (von Wissen),
- das Wissen um die Erweiterbarkeit (von Wissen),
- das Wissen um die Verfügbarkeit (von Wissen),
- das Wissen um die Auswahl (von Wissen),
- das Wissen um die Art und Weise der Vervollständigung von
fehlenden "Wissensquanten",
- das Wissen um die Art und Weise des Verstehens (von Wissen),
- das Wissen um die gleichzeitige Endlichkeit und
Unendlichkeit (von Wissen).
Es geht um die Art und Weise, wie ein Wissensquant,
- erkannt wird,
- ausgewählt wird,
- verbunden wird,
- verwendet wird,
- gestaltet wird,
- ausgelegt wird,
- entwickelt wird,
- vergessen wird,
- verloren geht,
- geschaffen wird.
Wissen lässt sich nicht auf Orte oder Zeiten oder Zeiträume
begrenzen.
Hinweise:
Für die erforderliche Denkarbeit und Geistarbeit ist jedes
Themengebiet, Fachgebiet oder Sachgebiet geeignet. Es empfiehlt
sich, jeweils sofort handschriftlich die Gedanken zu notieren, die
sich bei der Arbeit mit diesem Kontext einstellen.