HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Wissensquanten"




Prinzipien der Wirkungen von Wissensatomen und Wissensquanten.

Die Wirkungen von Wissensquanten sind unmittelbar:

  1. Wissensquanten wirken.
  2. Wissensquanten wirken sich aus.
  3. Die Art und Weise der Wirkungen lässt sich nicht bzw. nur sehr begrenzt vorsteuern.
  4. Der Zeitpunkt der Wirkungen lässt sich nicht bzw. nur sehr begrenzt vorsteuern.
  5. Jede Nutzung / Entdeckung verändert die Wissensquanten selbst. (Dazu ist keine Änderung von z.B. Bits und Bytes notwendig.)
  6. Die Änderungen der Wissensquanten treten von selbst ein.
  7. Änderungen von Wissensquanten sind irreversibel.
  8. Jede Änderung bedeutet Veränderungen des Wissens.

Ist das "Wissen" dokumentiert, kann von Zeit zu Zeit unvollständiges, fehlerhaftes oder falsches Wissen erkannt und in den Dokumenten korrigiert werden. Als "richtig" erkanntes bzw. eingeschätztes Wissen macht keinen Unterschied zum eigenen Wissen (mehr) und wird nach und nach "selbstverständlich" und schließlich "vergessen".

Ein Beispiel der Wirkung von Wissensquanten:

Sie können sich nicht mehr in den Zustand zurückversetzen, als Sie noch nicht wussten, dass es Wissensquanten und Wissensatome gibt - zumindest in der Vorstellung des Autors Heinrich Keßler.

Hinweise:


Für die erforderliche Denkarbeit und Geistarbeit ist jedes Themengebiet, Fachgebiet oder Sachgebiet geeignet. Es empfiehlt sich, jeweils sofort handschriftlich die Gedanken zu notieren, die sich bei der Arbeit mit diesem Kontext einstellen.