Die Wirkungen von Wissensquanten sind unmittelbar:
Ist das "Wissen" dokumentiert, kann von Zeit zu Zeit unvollständiges, fehlerhaftes oder falsches Wissen erkannt und in den Dokumenten korrigiert werden. Als "richtig" erkanntes bzw. eingeschätztes Wissen macht keinen Unterschied zum eigenen Wissen (mehr) und wird nach und nach "selbstverständlich" und schließlich "vergessen".
Sie können sich nicht mehr in den Zustand zurückversetzen, als Sie noch nicht wussten, dass es Wissensquanten und Wissensatome gibt - zumindest in der Vorstellung des Autors Heinrich Keßler.
Für die erforderliche Denkarbeit und Geistarbeit ist jedes Themengebiet, Fachgebiet oder Sachgebiet geeignet. Es empfiehlt sich, jeweils sofort handschriftlich die Gedanken zu notieren, die sich bei der Arbeit mit diesem Kontext einstellen.