HCS Human Capital System

Virtuelles Lebenswerk von Heinrich Keßler, Appenweier
"Wissensquanten"




Prinzipien der Gestalt von Wissensatomen und Wissensquanten.

Die Wissensquanten können jede Gestalt annehmen und sich "jederzeit" in jede Gestalt verwandeln. Wird eine bestimmte Gestalt "erkannt", behält der Wissensquant bezüglich des "erkannten" Teils die Form bei. Ein Wissensatom kann jederzeit weitere Wissensquanten aufnehmen oder abgeben.

Gestalt: Materie:

Wissensquanten können immateriell oder materiell erscheinen oder eine vermischte Gestalt annehmen. Zu den immateriellen Gestalten können vielleicht die Archetypen, zu den kleinsten Materien können die Atome, Elektronen, Photonen, Quarks, Neutrinos und andere in der Physik gebräuchlichen Kleinstformen von Materie zählen. Eine Mischform wird von mir z.B. in den Stereotypen vermutet.

Prinzip: Alle Materie ist Information, das Wissen enthält bzw. Materie ist kristallisiertes Wissen.

Gestalt: Energie:

Wissensquanten können alle Formen von Energie annehmen bzw. in allen Formen erscheinen, die derzeit unter dem Begriff "Energie" verwendet werden, gleichgültig, zu welchem Kontext der jeweils verwendete Energiebegriff zählt.

Prinzip: Alle Energie ist Information, das Wissen enthält bzw. Energie ist Bewegung.

Gestalt: Masse:

Als "Masse" von Wissensquanten verstehe ich z.B. einerseits die "Menge" und andererseits die Verbundenheit des Wissensquanten zur "Masse aller Wissensquanten", von der ein einzelner Wissensquant "ein Teil" ist. Die "Entladung" besteht in der (Wieder-)Einbindung / Rückverbindung (Religion)zum ungeteilten Gesamtwissen. Der Wissensquant ist "von außen" nicht mehr als einzelner Wissensquant erkennbar und wirksam, sondern "nur noch" im Rahmen des Gesamtwissens. Die "Trennung" kann jederzeit wieder erfolgen, ohne dass die Verbundenheit aufgelöst wird.

Gestalt: Ladung:

Wissensquanten können z.B. eine finale Orientierung haben, die sich "entlädt", wenn der Wissensquant "erkannt" wird: ("Aha!") Im Moment der "Entladung wird er auch Teil des Wissens, mit welchem er sich verbindet - ohne dass die bisherige Verbundenheit aufhört: Die "Massen", welchen der Wissensquant zugehört, werden durch den Wissensquant verbunden. Die Verbindung kann nicht gelöst werden.

Wissensquanten können auch eine Ladung "Null" aufweisen, d.h. sie behalten ihre Ladung bei auch wenn sie "erkannt" werden: sie "entladen" sich nicht (besser: sie nehmen keine neue Form der Ladung an.) Solche Wissensquanten scheinen als "dazwischen". ("???!") Sie können auch eine Ladung derart besitzen, dass sie wie ein Sog auswirken, das verbundenes Wissen und andere Wissensquanten "anzieht".

Gestaltlosigkeit: Reine Potenzialität:

Wissensquanten können auch keinerlei Gestalt aufweisen. Sie scheinen amöbenhaft: konturlos, gestaltlos, völlig anschmiegsam an jede sich irgendwie gegebene Form und Struktur. Die Wissensquanten "scheinen den "Raum" zwischen den Formen und Strukturen zu "füllen", ohne ihnen selbst zuzugehören oder mit ihnen in irgendeiner sonstigen Art und Weise verbunden zu sein.

Hinweise:


Für die erforderliche Denkarbeit und Geistarbeit ist jedes Themengebiet, Fachgebiet oder Sachgebiet geeignet. Es empfiehlt sich, jeweils sofort handschriftlich die Gedanken zu notieren, die sich bei der Arbeit mit diesem Kontext einstellen.